Pinguins unterliegen im längsten DEL-Finale der Geschichte
Eishockey-Krimi endet nach 9754 Spielminuten mit Niederlage für Bremerhaven
Pinguins verlieren drittes Finalspiel gegen Berlin
In einem epischen Eishockey-Krimi haben die Fischtown Pinguins Bremerhaven das dritte Finalspiel der Deutschen Eishockey Liga (DEL) gegen die Eisbären Berlin verloren. Nach 9754 Spielminuten - dem längsten DEL-Finale der Geschichte - unterlagen die Pinguins mit 1:2 nach Overtime.
Im Halbfinale hatten die Pinguins noch einen Matchball gegen den amtierenden Meister München vergeben. Doch auch im Finale gegen Berlin verpassten sie es, die Serie zu ihren Gunsten zu entscheiden.
In einem wahren Eishockey-Feuerwerk hatten die Pinguins im zweiten Finalspiel einen 0:2-Rückstand aufgeholt und sogar mit 3:2 geführt. Doch Berlin konnte die Partie noch ausgleichen und in der Verlängerung den Siegtreffer erzielen.
Die Fischtown Pinguins Bremerhaven sind ein Eishockeyclub aus Bremerhaven, der seit der Saison 2016/17 in der DEL spielt. Der Verein hat bereits mehrfach die DEL-Playoffs erreicht und gilt als einer der aufstrebenden Clubs in der deutschen Eishockeylandschaft.
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